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Unterschiedliche Marktplatztypen und die Zahlungsmethode durch Zahlungsdienstleister

Mit der rasanten Entwicklung des Internets hat sich unser Leben immer mehr vereinfacht. Heutzutage kann man online einkaufen oder verschiedenste Online-Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Möglich wird all dies durch E-Commerce und die verschiedenen Arten von Marktplätzen wie B2B, B2C und C2C, die Akteure aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen. Da bei Bestellungen auf diesen Plattformen Geld benötigt werden kann, gibt es zwei Akteure, die legale Online-Zahlungslösungen anbieten: Bankenlösungen und Zahlungsdienstleister. Dieser Artikel wird Ihnen helfen, die verschiedenen Marktplatzarten und die Zahlungslösung auf diesen Plattformen über Zahlungsdienstleister besser zu verstehen.

Was für Marktplätze gibt es ?

Ein Marktplatz bezieht sich auf einen virtuellen oder realen Raum, meist im Internet, der an einem Ort einen oder mehrere Anbieter versammelt, die Waren oder Dienstleistungen für Käufer anbieten. Diese können ihre finanzielle Transaktion z. B. über den zahlungsdienstleister des Marktplatzes abwickeln. Es gibt sowohl Dienstleistungs- als auch Produkt-Marktplätze, die nach folgender Klassifizierung funktionieren:

  • Business-to-Business (B2B) berücksichtigt alle Mittel, die verwendet werden, um Unternehmen miteinander in Verbindung zu bringen und den Austausch von Produkten, Dienstleistungen und Informationen zu erleichtern. Das gilt für die ONACY-Plattform.
  • Business to Costumer (B2C) hingegen betrifft eine größere Anzahl von Akteuren. Im Gegensatz zu B2B werden hier Unternehmen und Verbraucher direkt miteinander in Verbindung gebracht. Beispiele hierfür sind Amazon, OTTO Market und andere.
  • Costumer to Costumer (C2C) bezeichnet den gesamten Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen Verbrauchern ohne die Anwesenheit eines Vermittlers.

Warum sollten Sie einen Zahlungsdienstleister wählen?

Ein Zahlungsdienstleister ist die flexibelste und sicherste Lösung für Marktplätze. Er erspart den Plattformen alle Mühen, die mit dem Geldfluss verbunden sind. Ein weiterer Vorteil ist der Schutz, den er Verkäufern und Käufern bietet, da er vor Betrug schützt. Der Kunde muss keine Angst mehr haben. Falls der Artikel dem Kunden nicht gefällt, kann er sein Geld problemlos zurückerhalten.

Abgesehen von dem Schutz, den sie den Parteien bietet, ermöglicht sie eine rationelle und organisierte Verwaltung Ihres Marktplatzes. Die Verwaltung Ihrer elektronischen Zahlungen und die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften werden automatisch durchgeführt.  Zu den besten PSPs, die von Marktplätzen verwendet werden, gehört Lemonway, der bis heute einer der Zahlungsdienstleister ist, der die komplexesten Transaktionen auf allen Marktplätzen abwickelt.

Drei grundlegende Kriterien für die Auswahl eines PSP

Bevor Sie einen Dienstleister für Ihren Marktplatz auswählen, üben Sie sich darin, zu überprüfen, ob er bestimmte Schlüsselkriterien erfüllt.

  • Vor allem sollten Sie sich vergewissern, dass der Prozentsatz des PSP pro Artikel nicht zu hoch ist, da Sie dadurch Ihre Rentabilität erheblich schmälern könnten.
  • Sie sollten unbedingt darauf achten, dass der PSP international ausgerichtet ist. Wenn Sie also planen, Ihr Geschäft international auszuweiten, sollten Sie überprüfen, welche Länder Ihre Zahlungslösung berücksichtigt, einfach, weil die internationalen Abdeckungen unterschiedlich sind. Ihr Anbieter muss in der Lage sein, Transaktionen in den Zielländern abzuwickeln.
  • Die zusätzlichen Dienstleistungen von PSPs sind nicht zu vernachlässigen. Diese optionalen oder zusätzlichen Dienstleistungen betreffen häufig die Sicherheit (die Erkennung betrügerischer Transaktionen). Sie betreffen auch die Verbesserung der Kundenerfahrung in Ihrem Markt. Es ist interessant, dass der Kunde dank des integrierten und nahtlosen Kaufpfads zum Bezahlen kommt, ohne die Plattform zu verlassen.

 

 

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