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3 Sachen, die Sie vor dem Kauf einer Überwachungskamera wissen müssen

Der Kauf einer Überwachungskamera, um Ihr Eigentum besser überwachen zu können, ist nie eine schlechte Wahl. Sie erschaffen sich eine gewisse Sicherheit, da Sie Einbrecher abschrecken oder leicht erwischen können. Daher müssen Sie weniger Angst haben, dass gerade bei Ihnen eingebrochen wird. Denn welcher Einbrecher mag es schon, sich beobachtet zu fühlen. Allerdings gibt es einige Sachen, worüber Sie sich vor dem Kauf Gedanken machen sollten. In diesem Blog klären wir Ihnen über diese drei wichtigen Dinge auf.

 

  1. Wo hängen Sie die Kamera auf?

Besonders wenn Sie ein großes Grundstück haben, ist es wichtig, sich vorher Gedanken über die Platzierung der Kamera zu machen. Stellen Sie sicher, dass die Kameras Ihr gesamtes Grundstück abdecken, damit Sie den Einbrechern nicht die Möglichkeit verschaffen, gerade zwischen der Reichweite der Kameras durchzulaufen und trotzdem unbeobachtet einbrechen zu können. Daher sollten Sie einen zentralen Ort auf Ihrem Grundstück finden, wo die Kamera mit einem 360-Grad-Ansicht für den größten Teil flächendeckend ist. Es ist dennoch ratsam, nachzugehen, ob es noch Teile gibt, wo die Kamera blockiert wird. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn bestimmte Gegenstände in die Quere kommen. Hier können Sie bei Bedarf noch eine zusätzliche Kamera aufhängen, um auch dieses Teil abzusichern.

 

  1. Wissen Sie, wie die Kameras funktionieren?

Es mag sich zwar etwas überflüssig anhören, aber stellen Sie sicher, dass Sie sich mit den Kameras zurechtfinden. Das heißt, dass Sie die Kameras bedienen können, sodass Sie nachher immer schauen können, wer sich auf Ihrem Grundstück befunden hat. Haben Sie es mit einem frechen Einbrecher zu tun, die trotz Kameraüberwachung bei Ihnen einbricht, sollten Sie in der Lage sein, die Bilder zurückzuholen, damit Sie diese der Polizei übergeben können.

 

Sind Sie sich unsicher, ob Sie alle Funktionen kennen und bedienen können, können Sie die Leute, die die Kameras installieren, um eine kurze Erklärung bitten. Ist es Ihnen zu kompliziert, oder haben Sie eigentlich gar keine Zeit, um sich mit den Kameras auseinanderzusetzen, können Sie auch eine Person, die für die Sicherheit verantwortlich ist, einstellen. Diese Person wird u. a. dafür zuständig sein, dass die Kameras regelmäßig geprüft werden, damit Ihr Eigentum in Sicherheit bleibt.

 

  1. Haben Sie die richtigen Lizenzen?

Die Installation der Kameras heißt nicht, dass Sie die Kameras lediglich einschalten und aufhängen, sondern Sie brauchen zudem die richtigen Lizenzen. Hierzu können Sie zum Beispiel die Synology Kamera Lizenz benutzen. Mit dieser Lizenz können Sie darauf vertrauen, dass die Kameras richtig verbunden sind. Haben Sie mehrere Kameras, dann können Sie mit der Synology Kamera Lizenz bis zu 8 Kameras miteinander verbinden. Auf diese Weise erschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über alle Kameras.

Haben Sie Fragen zur Synology Kameralizenz? Dann sollten Sie einen Blick auf die Webseite von Synology werfen. Denn hier werden Sie alle Informationen finden, die Sie benötigen, um die richtige Entscheidung für Ihr Lizenzpaket zu treffen.

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