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Wearables pflegen: So hältst du deine Smartwatch in Schuss

Zusätzlich zum Smartphone haben sich Smartwatches zum ständigen Begleiter am Handgelenk entwickelt. Die eleganten Wearables sind mehr als smarte Zeitanzeigen und vereinen eine Vielzahl nützlicher Funktionen in sich. Damit du deine Smartwatch möglichst lange nutzen kannst, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Wir zeigen dir, worauf du beim Reinigen deiner Smartwatch achten solltest.

Der optimale Displayschutz

Nicht nur auf deinem Smartphone, auch auf deiner Smartwatch kannst du dir versehentlich die sogenannte Spider-App einfangen. Gemeint ist kein Virus, sondern der Sprung des Displays. Ist das Display hinüber, hilft natürlich nur ein Tausch, aber auch kleinere Kratzer sind bereits extrem ärgerlich. Während sich filigrane Risse noch vertuschen lassen, solltest du einen größeren Bruch im Sinne der Vorsorge in jedem Fall verhindern. Am besten geht das mit speziellen Schutzfolien, wie du sie analog auch von deinem Handy kennst. Nach demselben Prinzip verhinderst du so, dass ernsthafte Schäden an deinem Display entstehen.

Armband der Smartwatch reinigen

Das Armband deiner Smartwatch liegt permanent auf deiner Haut auf, sodass sich dort mit der Zeit Schweiß, Staub und Hautpartikel sammeln – aus hygienischer Sicht ist das auf Dauer bedenklich. Daher solltest du das Armband deiner Smartwatch einer regelmäßigen Reinigung unterziehen, besonders wenn du dein Wearable auch im Fitnessstudio oder beim Joggen trägst. Um keine Rückstände zu hinterlassen, solltest du das Armband vorher vom Gehäuse trennen und dann mit einem feuchten Tuch gründlich säubern. Auf diese Weise kannst du dein Armband auch auf Beschädigungen untersuchen und ggf. austauschen. Bei FixPart findest du Original-Armbänder für dein Smartwatch-Modell.

Smartwatch-Gehäuse behutsam säubern

Für gewöhnlich sind Smartwatches zwar wasserdicht, dennoch solltest du beim Reinigen des Smartwatch-Gehäuses vorsichtig vorgehen. Beachte hierzu auch die Vorgaben des Herstellers, um nicht versehentlich für Kratzer auf dem Display oder gestörte Sensorfunktionen verantwortlich zu sein. Wie beim Armband genügt in der Regel ein angefeuchtetes Mikrofasertuch, um deine Smartwatch wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen. Mit einem Wattestäbchen erreichst du auch schwer zugängliche Zwischenräume.

Der richtige Umgang mit Wasser

Neben Alltag kommen Smartwatches bevorzugt auch beim Sport zum Einsatz und müssen dementsprechend solide verbaut sein, um bspw. Schweiß abzuhalten. Viele der smarten Uhren sind darüber hinaus aber auch komplett vor Wasser geschützt. Wie gut der Umgang deiner Smartwatch mit Wasser tatsächlich ist, verrät dir die IP-Schutzart. Ist deine Uhr nach IP67 zertifiziert, kannst du sie sogar bei kurzzeitigem Tauchen anbehalten.

Smartwatch-Akku schonen

Für ein langes Leben deiner Smartwatch spielt der integrierte Akku eine entscheidende Rolle. Je pfleglicher du mit ihm umgehst, desto länger hält er. Wie beim Smartphone auch, solltest du den Akku daher nie ganz leer gehen, aber auch nicht voll aufladen.

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