Allgemein 

Sind Ihnen die verschiedenen Arten der heutigen Marktplätze wirklich bekannt ?

Der rasante Fortschritt der Technologie hat zur Entwicklung vieler Online-Geschäfte beigetragen. Das Internet bietet seit einigen Jahren jedem die Möglichkeit, aus der Ferne zu kaufen und/oder zu verkaufen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Marktplätze für den Online-Einkauf und -Verkauf sowie über die zuverlässigen Zahlungslösungen, die damit einhergehen.

Was ist ein Marktplatz ?

Ein Marktplatz, auch Marketplace genannt, ist eine Website, auf der unabhängige Verkäufer, Fachleute oder Einzelpersonen, die Möglichkeit haben, ihre Produkte oder Dienstleistungen online zu verkaufen.

Der Marktplatz hat mehrere Vorteile für Käufer und Verkäufer. Was den Verkäufer betrifft, so ermöglicht es ihm nicht nur, seine Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, sondern ermöglicht es ihm auch, sich schnell bekannt zu machen und seinen Kundenstamm schnell zu vergrößern. Was den Käufer betrifft, so kann er von einer großen Auswahl an Produkten profitieren.

Marktplätze wie Amazon, EBay und Aliexpress stellen Verkaufsflächen für Tausende von Verkäufern zur Verfügung. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass Marktplätze für einen besseren Betrieb Zahlungslösungen verwenden müssen. Aus diesem Grund arbeiten die meisten Marktplätze mit zuverlässigen Online-Zahlungsdienstleistern zusammen. Lemonway ist ein Beispiel für einen sehr geschätzten Zahlungsdienstleister, der seine Dienste in Übereinstimmung mit der europäischen Gesetzgebung anbietet.

Welche Arten von Marktplätzen gibt es ?

Man unterscheidet hauptsächlich zwischen drei Arten von Marktplätzen. Dabei handelt es sich um B2B, B2C und C2C.

B2B ist eine englische Abkürzung und wird als Business-to-Business definiert. B2B bezeichnet die Gesamtheit der Geschäftsbeziehungen zwischen zwei Unternehmen. Sie ist ausschließlich für Transaktionen oder die Kontaktherstellung zwischen gewerblichen Verkäufern und gewerblichen Käufern bestimmt. Es ermöglicht Unternehmen, mehrere Geschäfte zu eröffnen und in andere Verkaufsformen zu expandieren.

B2C hingegen wird als Business-to-Consumer definiert und bezeichnet alle Geschäftsbeziehungen im Marketing, die zwischen einem Unternehmen und einer Privatperson, die der Endverbraucher ist, abgewickelt werden. B2C ermöglicht es den Akteuren, den digitalen Raum mit Botschaften zu besetzen, die dem Image entsprechen, das sie ihrer Marke oder ihrem Produkt verleihen möchten, und gleichzeitig eine Reputationsstrategie zu initiieren, um ihre Kenntnisse über die Kunden zu verbessern.

C2C, definiert als Consumer to Consumer, bezeichnet alle kommerziellen Aktivitäten, die zwischen Verbrauchern durchgeführt werden. Dabei kann es sich um den Austausch von Produkten, Dienstleistungen oder Informationen handeln. C2C senkt die Gemeinkosten und erhöht die Rentabilität von Verkäufern.

Was ist die Rolle eines Zahlungsdienstleisters ?

Zahlungsdienstleister sind Unternehmen, deren Ziel es ist, Dienstleistungen anzubieten, die es Händlern ermöglichen, Online-Zahlungen zu empfangen, die meist mit einer Bankkarte getätigt werden. Einfach ausgedrückt, ist der Zahlungsdienstleister ein Vermittler zwischen einem Händler und einer Bank und sorgt für den Transfer der von den Nutzern eingereichten Gelder.

Mit der Ausbreitung der Digitalisierung heutzutage werden mehrere Aktivitäten online abgewickelt. Die Entwicklung von E-Commerce-Unternehmen und Online-Shops ist mit einer Menge Kopfzerbrechen für die Kunden, aber auch für die Leiter dieser Unternehmen einhergegangen. Der Einkauf im Internet muss unbedingt mit zuverlässigen und sicheren Lösungen für Online-Zahlungen einhergehen.

Um Transaktionen zu sichern und den Verlust von Kunden zu vermeiden, müssen Marktplätze ein sicheres Zahlungssystem einrichten.

Es ist auch wichtig, dass Online-Geschäftsführer eine kyc-Verifizierung (Know your custumor) durchführen, um die Identität, Integrität und Integrität der Kunden sowie die Einhaltung von Anti-Korruptionsgesetzen zu überprüfen.

Related posts